Howdy CO₂-Cowgirls and -Cowboys!
Einige Male habe schon darüber geschrieben, dass Moshe Silvergun und ich unsere Vorbereitungen für einen Ausflug in den Westen damit beginnen, dass wir Ladehülsen stopfen und einen Topf Bohnen kochen, um an genügend Dosen zu gelangen. Nun sind wir endlich weg von der unromantischen Elektroherdgeschichte und es wurde umgesattelt auf - Feuer!
Denn nun verwenden wir einen sogenannten Dutch Oven, wie man ihn so in etwa auf einigen Bildern vom Ende des neunzehnten Jahrhunderts sehen kann. Bis zum eigenen Chuckwagon ist es noch ein weiter Weg, aber der Anfang ist mit einem Bräter aus Gussstahl nun getan.
Natürlich habe ich ein passendes Rezept in den Büchern gefunden. Im Band "Die Cowboys" findet Ihr auf der siebenundachtzigsten Seite ein Rezept für Cowboybohnen. Denn das Gericht im Topf darf gerne etwas authentischer als ein Bud-Spencer-Bohneneintopf sein. Wir lieben Dich trotzdem, Bambino!
Für vier Personen werden dazu zwei Pfund Bohnen am Vorabend eingelegt, am nächsten Morgen gewaschen und in den Dutch Oven gegeben. Mit Wasser bedecken, zwei Pfund Vorderschinken, zwei gehackte Zwiebeln, vier Esslöffel Zucker, zwei Pfefferschoten und eine Dose Tomatenmark hinzufügen. Ab auf's Feuer und während des Kochens Wasser und Salz nach Bedarf hinzufügen. Das ganze darf zwei Stunden leicht vor sich hinblubbern. Im Video habe ich das für zwei gute Portionen umgerechnet. Guten Appetit!
So long and Goodbye, Suitcase-Bronco
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Hey CO₂-Cowgirls and -Cowboys! Danke für Euren Kommentar! Ich kümmere mich darum. Suitcase-Bronco